Ferienwohnungen & Ferienhäuser für den Urlaub in Apulien

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Apulien

Im Stiefelabsatz liegt die flachste italienische Region Apulien und vereint landschaftliche Höhepunkte wie sanftes Hügelland, verträumte Fischerorte und malerische Olivenhaine sowie Strände mit glasklarem Wasser.

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Urlaub in Apulien

Vieste ...
ist ein beliebter Badeort fast auf der Spitze des Stiefelsporns. Südöstlich von Vieste beginnt die wohl abwechslungsreichste und schönste Küstenlinie des Gargano. Helle, steile Felsen blenden geradezu in der Sonne, darüber das dichte Grün der üppigen Mittelmeervegetation. Vorgelagert wachsen Klippen aus dem Meer. In der Felsküste verbergen sich zahlreiche geheimnisvolle Grotten. Vom Hafen in Vieste werden bereits in der Vorsaison fast täglich Bootstouren mit kundigen und geschickten Bootsführern angeboten, die auch mit größeren Booten in einige Grotten hineinfahren. Auch empfiehlt es sich, die Küstenlinie einmal vom Land aus, beispielsweise per Auto oder per Rad, zu erkunden. Der Ort Vieste selbst hat eine verwinkelte mediterrane Altstadt, in der, wie so oft in Apulien, die weiße Farbe vorherrscht und die auf einem Felsplateau über dem Meer liegt. Es gibt verschiedene sehenswerte Gebäude (eine Burg und einige Kirchen) und schöne Plätze mit interessanten Aussichten. Direkt am Meer sieht man verschiedentlich merkwürdige Gestelle, das sind die alten Fischfangvorrichtungen.

Peschici ...
liegt im Nationalpark Gargano auf einem Felsen direkt am Meer. Die Küste des Gargano wird auch als das schönste Fleckchen der Adria beschrieben. Mit den typischen Adriaorten hat Peschici jedoch nichts gemeinsam. Es erinnert mehr an ein kleines griechisches Städtchen mit seinen weißgekalkten Häusern und den vielen gewundenen Treppen in der Stadt. Von hier aus kann man auch sehr gut Ausflüge in die Umgebung machen, die Tremiti Inseln besuchen, Ausflüge in den Naturpark Gargano, in die Grotten und in die benachbarten Orte.

Ostuni ...
Ostuni liegt in der Provinz Brindisi und erhebt sich etwa 250 Meter über der Küstenebene, die vor allem mit Olivenbaumkulturen bebaut ist. Die Gebäude der Stadt sind fast alle mit Kalk geweißt. Daher nennt sich Ostuni auch die ""weiße Stadt am Meer"". Ausgenommen sind nur jene Gebäude, die nicht der Volkstradition zuzurechnen sind. Das betrifft vor allem die Kathedrale, die eine sehr eigene Form hat. Ihr Profil ist wellenförmig geschwungen mit Kurven und Gegenkurven. An der Frontseite weist sie eine große Rosette auf. Der Bau geht auf das 14. Jahrhundert zurück.

Halbinsel Gargano ...
Bewaldete grüne Kalksteinklippen, die wie lange Feenfinger in azurblaues bis türkisfarbenes Meer hineinreichen, davor der feine Sandstrand, ein kleines Boot schaukelt auf den Wellen und biegt dann in eine der zahlreichen Grotten ein. Eine gleißende Sonne, die die Farben noch intensiviert, am strahlend blauen Himmel. Zu schön, um wahr zu sein? Nein, diese Traumlandschaft gibt es wirklich: Die Halbinsel Gargano bildet den italienischen Stiefelsporn. Im Landesinneren ist sie bis knapp über 1000 Metern hoch und stark bewaldet. Im Norden fallen die Hänge sanft ab, im Süden reichen die Gebirgsausläufer bis ans Meer und lassen gerade noch Platz für eine kurvenreich geschlängelte Küstenstraße. Nach jeder Kurve ist der Ausblick anders - immer traumschön. Allerdings sei sie nur Denjenigen empfohlen, die keine Magenprobleme bekommen.

Alberobello ...
In der wunderschönen Landschaft des Itria-Tales umgeben von Weingärten, Olivenhainen und von niedrigen Steinmauern begrenzten Feldern finden Sie Alberobello, die Stadt der Trulli. Trulli sind typisch apulische Steinhäuser mit konischen Dächern. Sie sind hauptsächlich im Itria-Tal zu finden, also in der Gegend zwischen Cisternino, Alberobello und Ostuni. Die Struktur der ""Masseria"", des typischen Gutshofes, die vor allem in der apulischen Landschaft vorkommt, war von großer sozialer und ökonomischer Bedeutung. Der Aufbau der ""Masseria"" ist auf die Villa des spätrömischen Reiches zurückzuführen, aus deren architektonischer und organisatorischer Struktur der Gutshof entsprungen ist. Es ist die wichtigste Bauform des 16. Jahrhunderts. Das Gut stellte die geeignete Umgebung dar, eine solch schwierige und undankbare Natur wie den Karst der Murge zu kolonisieren. Während des 19. Jahrhunderts erlebte die ""Masseria"" einen Wandel in ihrer Bedeutung. Sie wurde nun nicht mehr nur als eine wirtschaftliche Notwendigkeit angesehen, sondern auch als ein Ort für die Sommerfrische. In den kleinen, den Gütern zugehörigen Kapellen finden sich die interessantesten Gemälde der lokalen Kunst, darunter Bilder von De Iesu, De Mauro und der Schule von Carella.

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Sport/Freizeit

Tauchen
Schöne Tauchgründe bieten die Tremiti-Inseln (Ausrüstung mitbringen, da kein Verleih vorhanden!), die Buchten rings um den Gargano und das Kap Léuca.

Surfen
Geübte Surfer finden an der Ostspitze des Gargano interessante Reviere. Anfänger lernen den Sport zum Beispiel an den Sandstränden zwischen Bari und Brindisi, östlich von Lecce bei Torre Chianca und San Cataldo oder am Ionischen Meer mit seinen langen, teils von niedrigen Dünen begrenzten Stränden im Süden.

Segeln
Das Adriatische und das Ionische Meer bieten interessante Segelreviere. Das Ionische Meer ist fischreich und oft begleiten Delphine das Schiff. Die Wetterverhältnisse sind stabil (hohe Navigationssicherheit). Die salentinische Halbinsel ist auch ein guter Ausgangspunkt für einen Ausflug in Richtung Griechenland. Ideal ist von hier aus ein zweiwöchiger Segeltörn, bei dem man die Ionischen Inseln und das dazugehörige Festland besichtigen kann.

Angeln
Für das Angeln im Meer ist keine besondere Genehmigung notwendig. Einen Angelschein braucht nur, wer in Flüssen und Seen fischen will. Dieser ist jedoch in der Regel gegen eine kleine Gebühr bei den örtlichen Behörden erhältlich.

Wassersport
Die sauberen Strände und das klare Wasser an Apuliens 800 km langer Küste lädt zu einer Vielzahl von sportlichen Aktivitäten wie Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen und Angeln ein.

Wandern
Besonders schöne Wandertouren kann man auf der Gargano-Halbinsel, in den Hügeln der Murge bei Selva di Fasano und im Itria-Tal (dem Trulli-Land) machen. Häufig sind die Wege allerdings nicht ausreichend markiert.

Golf
Golfplätze gibt es in der Nähe der Provinzhauptstädte Lecce, Bari und Taranto sowie bei Gallipoli.

Fahrradfahren / Mountain-Biking
Für entspannte Radausflüge bietet sich die Küste des Salento an. Besonders empfehlenswert sind die organisierten Radtouren Bici & Baci. Geführt und begleitet von lokalen Radsportclubs, kann man auf zwei verschiedenen Touren Land und Leute kennenlernen. Für Mountain- Biker ist der Gargano aufgrund seines Klimas ein ideales Warm-up-Gebiet. Warme Küstengegenden und der Foresta Umbra mit seinen kühlen, dichten Laubwäldern in Höhen bis zu 900 m bilden ein abwechslungsreiches Gelände.

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Ausflugsempfehlung

Castellana Grotte
ist ein zwei Kilometer langes grünschimmerndes Grottensystem.

Die Murgia der Trulli
ist ein Landstrich zwischen Alberobello, Locorotondo, Martina Franca und Selva di Fasano, wo man weiße Kalksteinhäuser mit den lustigen Zipfelmützen, die sogenannten ""Trulli"" finden kann.

Die Schlösser von der ""Pikten Mauer""
(in Bari, Trani und Barlette)

Halbinsel Gargano
Grottenparadies

Karstiges Apulien
(Egnazia, Polignano a Mare, Conversano, Castellana Grotte, Putignano und Gioia del Colle) - archäologische Ausgrabungen aus dem 1. - 2. Jahrhundert nach Christus

Ländliche und felsige Kirchen
Modugno - St. Pietro in Balsignano Valenzano - Ognfssantikirche
Conversano- die mittelalterliche Abtei von S. Maria dell'Isola
Putignano - die Grottenkirche San Michele
Alberobello - Masseria del Barsento
Monopoli - die Grottenkirche vom Spirito Santo, St. Maria Amalfitana Krypta

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